Âé¶¹´«Ã½ÔÚÏß

Internationale Regulierung

Die AMAS arbeitet proaktiv auf einen international führenden und wettbewerbsfähigen Regulierungsrahmen hin – in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Investmentfonds, Steuern, Private Markets und Technologie – in enger Zusammenarbeit mit Partnerverbänden, Regulierungsbehörden, Industrie und Mitgliedern.

Die AMAS ist ein aktives Mitglied der ), der weltweit tätigen , die sich für optimale Bedingungen für die Asset Management Branche bei ihren Bemühungen einsetzen, Wert für Anleger zu schaffen.

Zudem ist die AMAS Mitglied beim , dem auch die Schweizerische Bankiervereinigung angehört, und ist damit in Brüssel präsent. Die Mitgliedschaft verstärkt die Stimme der Schweizer Asset Management Branche mit dem Ziel, die EU-Politik zugunsten der Schweizer Interessen zu gestalten und sicherzustellen, dass die Regulierung das Wachstum unterstützt.

Mit einem Marktanteil von über 11% ist das Schweizer Asset Management der drittgrösste Standort Europas. Rund ein Drittel der in der Schweiz verwalteten Assets stammen von ausländischen institutionellen Kunden, was den Exportcharakter des Schweizer Asset Managements unterstreicht. Das weitere Wachstum hängt stark von einer Erweiterung der Kundenbasis in internationalen Märkten ab.

Gleichzeitig stützt sich das Bestreben der Schweiz, ein globaler Hub für nachhaltige Finanzen zu werden, auf einen robusten Regulierungsrahmen ab, der mit EU-Standards wie der EU-Taxonomie im Einklang steht. Der Dialog des SFC mit den Interessengruppen der EU trägt dazu bei, Schweizer Asset Manager in diese Rahmenwerke zu integrieren.